Nach der Veranstaltung
Raus aus der Kreidezeit – wie sieht die Bildung der Zukunft aus?
am 10. Oktober 2017 fahren wir mit ICE 920 München – Nürnberg nach Hause.
„Alles, was automatisierbar ist, wird automatisiert!“
erwähnte ich in meinem Impulsreferat.
„Mit welchen Tätigkeiten werden wir Menschen ab 2030 unseren Lebensunterhalt verdienen?“
Die Frage wurde mir während der Podiumsdiskussion und in persönlichen Gesprächen gestellt.
„Mit den Tätigkeiten, welche nicht den Robotern übertragen werden können, z.B. die Tätigkeiten, für die wir Menschen unsere Hinterbühne sowie unseren inneren Trieb in Gebrauch nehmen.“
So etwa war meine Antwort.
Während der Fahrt geht das Ping Pong Thinking Spiel mit meinem Vater weiter:
– (Ich) „Kann der innere Trieb, die Motivation, eines Menschen automatisiert werden?“
– (mein Vater) „Kann Wahrheit die Erfindung eines Roboters sein?
Haben Roboter auch eine Hinterbühne?
Können Roboter auch ihre eigene subjektive Realität konstruieren?“
– (Ich) behaupte mal, dass die Roboter nur Front Stage (Vorderbühne) haben und Con Job nicht ihre Sache ist.
Alles, was robotisierbar ist, wird also für das Schauspiel auf der Vorderbühne robotisiert.
ICE 920 kommt in Nürnberg an, wir steigen aus, machen uns auf den Weg nach Hause.